Samstag, 19. April 2014

Jesus lebt. Wahrhaftig! Und wir mit ihm. Wahrhaftig. Halleluja! “


Zum Osterfest, 20.04.2014

Hochfest der Auferstehung des Herrn


 
„Der Herr ist auferstanden.“ „Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja“

Mit dieser Formel grüßten sich die Christen der ersten Jahrhunderte zum Osterfest. Wahrhaftig, Jesus von Nazareth, der Galiläer, der am Kreuz starb und ins Grab gelegt wurde ist nicht mehr dort. Das Grab ist leer. Der Tod konnte ihn nicht festhalten. Wer es fassen kann, der fasse es!

Was das heißt, das brauche ich nicht weiter zu beschreiben. Die Aussage aus der Predigt von Pfarrer Gehrke vorhin in der Osternacht trifft es wunderbar: Die Kreuzeswunden Jesu sind nun verwandelt. Und so verhält es sich mit den unseren.

Das Los derer, die an Christus glauben ist: nicht Tod, sondern das Leben und zwar Leben in der Fülle Jesu.

Genug der Worte. Feiern wir das einfach. Morgen feiern wir schon weiter, und zwar fünfzig Tage lang bis Pfingsten.
Vielleicht nur so viel: Das, was wir in den vergangenen Wochen betrachtet haben von Aschermittwoch an ist nun vollkommen betrachtet, denn nur in der Perspektive dessen, was in der Osternacht Realität geworden ist, erschließt sich das Ganze!

Nochmal: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. HALLELUJA.

Das Kreuz war noch am Karfreitag das schändlichste Hinrichtungsinstrument. Nun ist es für uns Zeichen unserer Hoffnung auf das Leben!

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